Sanitär & Heizungsbau

Michael Mahler

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Gemeinsam mehr erreichen - beim POWERHOUSE NORD

Die August Brötje GmbH engagiert sich im Netzwerk POWERHOUSE NORD. Was das Netzwerk ausmacht und warum BRÖTJE sich dort engagiert, erläutert Marc Oliver König, Bereichsleitung Unternehmensentwicklung, im Gespräch mit Ory Daniel Laserstein, PR & Communication.

„Was ist das Powerhouse Nord?”

König: „Das Powerhouse Nord ist ein Netzwerk, das Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft in der Region Nordwest-Deutschland zusammenbringt. Ziel ist es, neue Kooperationen zu fördern und bestehende Netzwerke zu stärken. Es vereint einzigartige Stärken der Region, wie erneuerbare Energien, fortschrittliche Logistik-Infrastruktur, Spitzenforschungseinrichtungen und innovative Unternehmen."

„Warum ist die August Brötje GmbH Unterstützer des Powerhouse Nord geworden?”

König: „Als Unterstützer des Powerhouse Nord sind wir Teil einer einzigartigen Allianz aus Politik, Wirtschaft und Verbänden in der gesamten Region. Diese Allianz versteht sich gemeinschaftlich als Wachstums- und Zukunftstreiber der Ems-Elbe-Region.”

„Warum sollten weitere Institutionen das Powerhouse Nord unterstützen?

König: „Die Region muss komplexe Probleme gemeinschaftlich lösen, indem sie ihre Ressourcen bündelt. Der Zusammenschluss bietet dafür ideale Voraussetzungen. Das Ziel ist es, zur stärksten Zukunftsregion Deutschlands zu werden – das Kraftzentrum im Norden.”

„Wo siehst du derzeit die größten Herausforderungen für die Energiewende im Nordwesten Deutschlands?”

König: „Die Stärken Nordwest-Deutschlands umfassen sauberen Strom, verfügbare Flächen, eine ausgebaute Logistik-Infrastruktur und herausragende Unternehmen. Trotz dieser Voraussetzungen stehen sie vor Herausforderungen, da politisch-strukturelle Rahmenbedingungen fehlen. Anhand von drei Beispielen möchte ich das veranschaulichen:

  • Ausbau der Windkraft: Der Windenergieausbau muss beschleunigt werden, um die Ziele zu erreichen.
  • Netzerweiterung: Der Ausbau der Transportnetze ist entscheidend, um den Energiefluss zu gewährleisten.
  • Elektrifizierung des Wärmesektors: Die Umstellung auf Wärmepumpen erfordert eine angepasste Infrastruktur und Akzeptanz.

Zusammengefasst: Trotz Fortschritten sind noch Verbesserungen nötig, insbesondere bei Planungs- und Genehmigungsverfahren. Die Akzeptanz vor Ort ist ebenfalls wichtig.”

„Vielen Dank für das Gespräch!”

Weitere Informationen zum Powerhouse Nord sind auf der Website zu finden: www.powerhouse-nord.de

Quelle: BRÖTJE